"World" [CD'92]
01. M.I.C.
02. Empty Hapiness
03. Like a Parhelion
04. Raise the Ecstatic
05. Forever Casket Lines and Their Amongs
06. Human Zoo
07. One in Billions of Dimensions
08. Exasperation
09. Self-Destructive Flattery
10. World
"Grinding Syndicate [Split CD'92]"
(*) also on the "Uncanny Complex" 7"EP'92
11. Hypocritical Instinct *
12. Empty Happiness
13. Uncanny Complex *
"Thrashing Deathpower [Split CD'91]"
14. Civilised Society
15. Bound Mind
16. Profligate Blessedness
17. Exasperation
18. Drowned in the Bog
Re-edición que celebra el 20 aniversario del mítico 1er y único álbum del ‘92 de ésta legendaria, única y original banda japonesa de pesado Death Metal con un toque Grind. Incluye 11 bonus de su 7”EP, Demo y dos CD’s compartidos.
Wären die Amis von AURORA BOREALIS nicht schon seit Jahrzehnten im Geschäft und man würde ihre stilistische Ausrichtung kennen, man könnte, nein, man müsste sie für eine atmosphärische Dark-bis-Black-Metalband aus Norwegen halten. So weiß man, dass das Trio aus Maryland technisch hochwertigen Death Metal spielt, nach drei Jahren liegt mit “Worldshapers” nun das neue, insgesamt sechste Album vor.
Nach mehrmaligem Genuss ist es vor allem ein Adjektiv, welches die Musik perfekt umschreibt: kompromisslos. In der knappen Dreiviertelstunde wird teilweise geschreddert, was das Zeug hält. Das kurze Intro, welches maximal zum Spannungsaufbau taugt, einmal außen vor gelassen, geht es vor allem zu Beginn richtig zur Sache. Wie auch auf früheren Veröffentlichungen, liegt der Fokus auf dem Schlagzeug, da werden einige extrem brachiale Salven abgefeuert und die Songs erbarmungslos nach vorne getrieben.
Klar, dagegen hat es der Rest dann schon etwas schwer. Das Geknüppel ist geil, aber man ist geneigt, das Schlagzeug zu sehr “in den Vordergrund zu hören”. Sicherlich ist es beim Mix auch nicht schlecht weggekommen, aber die durchaus auch anspruchsvollen Gitarrenriffs verblassen gegen die schiere Urgewalt der Schiessbude. Immerhin lassen AURORA BOREALIS im Laufe der Scheibe ein wenig Platz, damit sich auch Frontmann Ron Vento an der Klampfe austoben kann, ein paar gefällige Leads hier, eine stimmige Melodie da und schon hat man etwas Abwechslung in den sonst gnadenlosen Sound eingebaut.
Dem Gesang ergeht es leider nicht viel anders, auch wenn Vento nach Leibeskräften schreit, krächzt und brüllt, gegen das wilde Gehacke kommt er kaum an. Auch wenn maximal brutale Schlagzeugarrangements wohl das Markenzeichen von AURORA BOREALIS sind, sollten sie sich vielleicht überlegen, hier für ein wenig mehr Transparenz für den Rest der Truppe zu sorgen.
Alles in allem natürlich trotzdem ein fettes Stück Metal. Wer mal richtig Bock auf knallige Drums hat und dabei auf das “Hintergrundgeplänkel” aus Gesang, Gitarre und Bass wenigstens partiell verzichten kann, wird hier gut fündig. Der anstehende Sommer bietet Gelegenheit, die Haare nicht nur in der Diskothek, sondern auch bei offenem Autofenster oder gar im Cabrio fliegen zu lassen – mit “Worldshapers” im Player.
Übrigens: Bis auf die aktuelle Platte sind alle Alben der Band auf der Homepage zum freien Download erhältlich. Wer sich also in die Musik hineinhören möchte oder Gefallen an “Worldshapers” gefunden hat, kann dort reichlich zuschlagen.
Japan und Grindcore – diese Verbindung ist ja nicht unbedingt alltäglich. Mit Multiplex ist es jedoch an der Zeit für einen Klassiker des Death/Grind.
Angaben zufolge werden Einflüsse von Bands wie Terrorizer, Carcass oder auch John Zorn benannt. Sicherlich konnte damals noch keiner erahnen, dass Multiplex wohl in ihrer Karriere einen nicht minder geringen Einfluss auf nachfolgende Lärmtruppen ausüben würden.
Mit “World” liegt nun das Erstwerk in Neuauflage vor und um die Sache richtig fett aufzutischen, gibt es noch feinste Schmankerl obendrauf. Neben genannter Scheibe finden sich ebenfalls die Beiträge der raren “Grinding Syndicate” darauf, auf der noch Anarchus, Cacofonia und Gibbed um die Wette holzen. Auch die “Thrashing Deathpower”-Ergüsse sowie das erste Demo sind mit von der Partie.
Knochentrocken schiebt sich sodann genanntes Erstwerk hinter die eitrige Rinde und frühzeitig lässt sich erkennen, dass Multiplex keinesfalls gnadenlos trümmern, sondern vielmehr mitunter hervorragend variieren.
Dabei kommt unüberhörbar der gewisse Untergrundcharakter zum Tragen, der die Stücke entsprechend rumplig und in bester Old School Manier an den Konsumenten bläst.
Besonders ab dem “Grinding Syndicate”-Abschnitt wird es vorzüglich in Sachen Räudigkeit und die erdigen Gitarren erschaffen ein ähnlich einnehmendes Klangbild wie bei genannten Anarchus.
Sogar das Demo kann mit seinem morbiden Glanz überzeugen und sollte als Vorbild für jene Truppen gelten, die der Meinung sind, den Hörer mit einem beschissenen Sound foltern zu müssen.
“World” ist eine runde Sache und zeigt auf, welch Coolness doch einst dem Grindcore innewohnte, was sich eben in dem unverwechselbaren Charme äußert, der dafür sorgt, dass jenes Werk endlos lange knallt.
Für Freunde des gepflegten Grindcore ist diese Werkschau als absoluter Pflichtkauf zu werten, zumal man sich zudem noch zusätzlich mit jeder Menge Bonusmaterial zudecken kann, welches anderweitig wohl eh nicht mehr zu beziehen sein dürfte.
Wer in die Vergangenheit reisen möchte – das entsprechende Ticket kann hier gelöst werden!
A me piace spesso parlare del passato non in termini nostalgici, ma perché mi sembra giusto che chi ascolta oggi musica sia in grado di conoscere cosa succedeva 5, 10 anni prima. Anche di più. Infatti, reputo importantissimo che oltre al semplice ascolto ci sia anche una vera cultura musicale. Ossia una conoscenza più o meno approfondita di cosa succede e di ciò che è successo. Ciò comporta pertanto un ascolto più consapevole e preciso. Non influenzabile dalle mode. Ascolto consapevole che permette di storicizzare i fenomeni musicali e, di conseguenza, inserirli in ben determinati ambiti storici. Ma c’è questa cultura musicale? Visto come stanno andando le cose mi permetto di avanzare forti dubbi in merito.
Comunque sia accogliamo con grande piacere la riproposizione del materiale dei giapponesi Multiplex grazie alla meritoria opera della label spagnola Xtreem Music. Il gruppo nasce nel 1990 sotto differente nome: Asphyxia. I Multiplex si avvalevano di una formazione a tre con il batterista che fungeva da cantante. Allora il gruppo era molto influenzato da Carcass, Fear Factory, Godflesh e Terrorizer. Quasi subito i Multiplex diventano un gruppo di punta della scena estrema giapponese in virtù di un’intensa attività di tape-trading e di partecipazione a un numero imprecisato di compilation che si muovevano in ambito death, hardcore e grind. Le cose potevano andare meglio, ma problemi di formazione spinsero il gruppo a cessare del tutto la propria attività nel 1996.
Perché i Multiplex vengono considerati un gruppo che bisogna ricordare? Per il semplice motivo che hanno dato vita a un genere piuttosto originale frutto di un lavoro di sintesi fra differenti generi musicali. Mi riferisco al grind, al death, all’hardcore e pure all’industrial. E la cosa funzionava. Nel senso che la selvaggia carica hardcore accompagnata da un intenso riffing death dava quel tocco di originalità a una musica che è violentissima e complicata allo stesso tempo. Inoltre, i Multiplex mai cadono nel rumore fine a sé stesso. Dietro c’è sempre un mood particolare che li spinge a creare vere e proprie canzoni e non semplici geremiadi sonore. Insomma, i Multiplex sanno suonare!
“World” è una gemma preziosa del passato che deve essere ascoltata perché spesso le cose migliori dal punto di vista musicale sono state prodotte da gruppi che non sono mai assorti alla notorietà più manifesta. Spesso si tratta di gruppi che sono vissuti nella scomoda dimensione dell’underground. Underground che significa sì libertà di espressione, ma – e purtroppo – scarsissime possibilità di fare di più. Ma forse è meglio così. Se tutti i gruppi arrivassero alla fama la musica tenderebbe a diventare noiosa. E non credo che a noi piacerebbe una situazione di questo genere. O sbaglio?
Formados no final dos anos 80, os Multiplex rapidamente ascenderiam ao estatuto de banda de culto entre os mais fanáticos tape traders do death metal, sobretudo devido à exoticidade de serem japoneses. Não que o death metal brutal, fortemente influenciado pelo grindcore, praticado pelo quinteto de Tóquio não tivesse o seu valor. Sobretudo quando o grupo lhe aplicava uma receita com muito poucas barreiras em termos de intensidade ou brutalidade, com ocasionais recursos a alguma electrónica para adensar o ambiente original das suas composições. «World» foi o único álbum de originais lançado pela banda, em 1992, com ajuda da extinta Selfish Records, e continha uma dezena de faixas do death metal apocalíptico, sufocante e ligeiramente schi-fi da banda. Hoje em dia soa um pouco datado, mas certamente deliciosamente datado para quem viveu o underground do death metal da primeira metade da década de 90. Esta reedição da Xtreem Music traz o álbum original, assim como as três faixas do split «Grinding Sindicate» de 1992 (com Cacofonia, Anarchus e Gibbed), as cinco músicas do split «Thrashing Deathpower» de 1991 (com Satanic Hellslaughter e Gibbed) e as três canções da maqueta de estreia da banda, lançada em 1991. Todos os primeiros passos musicais dos Multiplex, à volta do seu único álbum de originais, reunidos num só lançamento que será visto como uma verdadeira preciosidade por coleccionadores de death metal old school.
Menudo esfuerzo el de la disquera hispana Xtreem Music, nada menos que reeditando el material de estos nipones de Multiplex, una de las escasas y buenas agrupaciones que por allí tempranamente en los noventas dejaron este gran trabajo de death metal sucio y de toques melódicos como fue “Word”, siendo a la postre su único LP oficial ya que tras el vinieron solamente unos cuantos EP y Split hasta que en 1996 finalmente se separaron. Por lo menos el legado existe, y si bien la escena nipona tiene ese tipo de sorpresas y bandas algo desquiciadas que de cuando en cuando emergen, nada tiene las características especiales de Multiplex.
Hay que agradecer también el hecho que al margen de la reedición que comprende el trabajo completo con sus once tracks, también se haya incluído una alucinante cantidad de material adicional que comprende no solo los diez temas a modo de bonus que se extraen de toda su discografía menor, sino también la cantidad de fotos, comentarios, lyrics y otros que para los que tuvieron alguna vez la fortuna de oír esta banda cuando aún estaba en activo de seguro será todo un deber considerar para tener en su colección. Una banda con un estilo bastante particular de pensar y ejecutar el death metal, no solo son melodías descollantes en brutalidad sino también todo un clásico desconocido del estilo, pues muy al margen de la escena yanqui o europea podrán haber estado pero es innegable que para lo que acontecía en Japón esta gente dio bastante que hablar en su época. Muy brutales y a medias entre el sonido clásico de unos Death y uno que otro arranque de grindcore era habitual oir en estos Multiplex, gracias a un gran trabajo de su guitarrista Akama y también al brutal registro de su vocalista xxx. De verdad que no te puedes pasar por alto esta oportunidad de rescuchar este clásico del metal nipón más brutal, de tal manera de alucinar con tracks como “Empty Happiness”, “Raise the Ecstatic” con esa mezcla desquiciada de death, heavy y grindcore enfermo, o esa mastodóntica pieza de death al hueso como es “Word”. Dentro del material extra también hallarás auténticas gemas en la forma de “Hypocritical Instinct” o el delirante “Uncanny Complex”, puro metal de la mejor cepa. Ya quisiera uno que volvieran al ruedo después de estos ochenta minutos de música salvaje. Detalles e info por ahora solo en http://www.xtreemmusic.com/ donde podrás ordenar este lanzamiento.
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